Kein Werben fürs Sterben!
Immer offensiver wirbt die Bundeswehr an Schulen um Nachwuchs für ihr kriegerisches Handwerk. Eine Kooperationsvereinbarung von hessischer Landesregierung und Bundeswehr, soll Jugendoffizieren und Bundeswehr - “Berufsberatern“ den Weg in die Klassenzimmer und zu Berufsorientierungs-Messen öffnen.
Dass sich Schulen erfolgreich dagegen wehren können, dass Ihre Schüler für den Tod auf den Schlachtfeldern in Afghanistan oder sonst wo rekrutiert werden, zeigt das Beispiel der Käthe-Kollwitz-Schule in Offenbach, die vor kurzem für diese klare Orientierung mit dem Aachener Friedenspreis geehrt wurde: